Praxis-Veranstaltung: "FUTURE meets Noerr"
Die FUTURE lädt zu einer gemeinsamen Legal Tech Praxisveranstaltung mit der Sozietät Noerr zu gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen rund um den Einsatz von KI.
Das Projekt FUTURE (Freiburger Universitätsausbildung zu Technik und Recht) des Instituts für Wirtschaftsrecht, Arbeits- und Sozialrecht (Abt. I: Wirtschaftsrecht) der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg bereitet Studierende auf die Herausforderungen und Chancen der Digitalisierung für das Recht vor. Im Rahmen von drei Kernveranstaltungen werden grundlegende Fähigkeiten in der Programmierung ("Coding for Lawyers"), ein Verständnis moderner Verfahren der künstlichen Intelligenz und die Anforderungen des geltenden Rechts für die Entwicklung und den Einsatz von Legal Tech vermittelt. Mit einer erfolgreichen Teilnahme erwerben die Studierenden neben der Schlüsselqualifikation auch ein Zertifikat, welches ihre besondere Ausbildung dokumentiert. Zusätzlich finden unter dem Dach von FUTURE regelmäßige Workshops und Hackathons (auch) in Zusammenarbeit mit der Praxis statt.
Die FUTURE lädt zu einer gemeinsamen Legal Tech Praxisveranstaltung mit der Sozietät Noerr zu gesellschaftsrechtlichen Fragestellungen rund um den Einsatz von KI.
Das Ausbildungsprogramm findet im Sommersemester 2024 erneut statt. Im Rahmen der zweitägigen Blockveranstaltung am 28./29. Juni 2024 (jeweils 9 bis 18 Uhr) erhältst du Einblick in die Programmierung, die KI und den rechtlichen Rahmen von Legal Tech. Zusätzlich erhältst du deine verpflichtende Schlüsselqualifikation. Den Abschluss bildet eine mündliche Prüfung. Die Anmeldung findet über HisInOne statt.
Im Rahmen der Blockveranstaltung geben die HAUFE Group und die Kanzlei Gleiss Lutz Einblicke in die Praxis.
Dabei präsentiert die HAUFE Group ihren selbst entwickelten Kündigungscheck, welcher im Rahmen der Schlüsselqualifikation im Detail vorgestellt wird und anschließend in einer Challenge gegen ChatGPT von OpenAI antritt.
Die FUTURE-Schlüsselqualifikation richtet sich dabei insbesondere an Studierende ohne Programmierkentnisse. Die FUTURE-Schlüsselqualifikation ist dafür da, dass grundlegende Kentnisse erlernt werden.
Anmeldung über HisInOne unter Veranstaltung 02LE37V-SLQ004a
EY Law wird Euch spannende Einblicke in aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen im Bereich der generativen Künstlichen Intelligenz im rechtlichen Umfeld geben.
Hier habt Ihr die Gelegenheit, mehr über die Rechtsanwendung und aus der Implementierungspraxis zu erfahren.
Nutzt diese Chance, Euer Wissen zu erweitern, Networking zu betreiben und Euch für zukünftige Karrieremöglichkeiten zu öffnen.
Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch mit den Experten Dr. Mark Friedrich (EY Law Freiburg) und Dr. Daniel Mattig.
Die Anmeldung ist bis zum 24. April 2024 über ILIAS möglich.
Weitere Informationen findet Ihr hier.
Das Ausbildungsprogramm findet im Wintersemester 2023/2024 erneut statt. Im Rahmen der zweitägigen Blockveranstaltung am 02./03. Februar 2024 (jeweils 9 bis 18 Uhr) erhältst du Einblick in die Programmierung, die KI und den rechtlichen Rahmen von Legal Tech. Zusätzlich erhältst du deine verpflichtende Schlüsselqualifikation. Den Abschluss bildet eine mündliche Prüfung. Die Anmeldung findet über HisInOne statt.
Im Rahmen der Blockveranstaltung gibt die HAUFE Group Einblicke in die Praxis.
Dabei präsentiert die HAUFE Group ihren selbst entwickelten Kündigungscheck, welcher im Rahmen der Schlüsselqualifikation im Detail vorgestellt wird und anschließend in einer Challenge gegen ChatGPT von OpenAI antritt.
Die FUTURE-Schlüsselqualifikation richtet sich dabei an Studierende ohne Programmierkentnisse. Die FUTURE-Schlüsselqualifikation ist dafür da, dass grundlegende Kentnisse erlernt werden.
Anmeldung über HisInOne unter Veranstaltung 02LE37V-SLQ004a
Die FUTURE lädt zu einer gemeinsamen Legal Tech Praxisveranstaltung mit der Sozietät Noerr zu dem aktuellen und zukünftigen Rechtsrahmen der KI-Regulierung in der Europäischen Union ein.
Am 21. Juli 2023 wurde die FUTURE-Schlüsselqualifikation mit dem Fakultäts-Lehrpreis der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Freiburg prämiert.
Das Ausbildungsprogramm findet im Sommersemester 2023 erneut statt. Im Rahmen der zweitägigen Blockveranstaltung am 07./08. Juli 2023 (jeweils 9 bis 18 Uhr) erhältst du Einblick in die Programmierung, die KI und den rechtlichen Rahmen von Legal Tech. Zusätzlich erhältst du deine verpflichtende Schlüsselqualifikation. Den Abschluss bildet eine mündliche Prüfung. Die Anmeldung findet über HisInOne statt.
Im Rahmen der Blockveranstaltung gibt die HAUFE Group Einblicke in die Praxis.
Dabei präsentiert die HAUFE Group ihren selbst entwickelten Kündigungscheck, welcher im Rahmen der Schlüsselqualifikation im Detail vorgestellt wird und anschließend in einer Challenge gegen ChatGPT von OpenAI antritt.
Die FUTURE-Schlüsselqualifikation richtet sich dabei an Studierende ohne Programmierkentnisse. Die FUTURE-Schlüsselqualifikation ist dafür da, dass grundlegende Kentnisse erlernt werden.
Das Ausbildungsprogramm findet im Wintersemester 2022/2023 erneut statt. Im Rahmen der zweitägigen Blockveranstaltung (jeweils 9 bis 18 Uhr) erhältst du Einblick in die Programmierung, die KI und den rechtlichen Rahmen von Legal Tech. Zusätzlich erhältst du deine verpflichtende Schlüsselqualifikation. Den Abschluss bildet eine mündliche Prüfung. Die Anmeldung findet über HisInOne statt.
Im Rahmen der Blockveranstaltung gibt Jürgen Thoman von der HAUFE Group Einblicke in die Praxis.
Die FUTURE-Schlüsselqualifikation richtet sich dabei an Studierende ohne Programmierkentnisse. Die FUTURE-Schlüsselqualifikation ist dafür da, dass grundlegende Kentnisse erlernt werden.
Dr. Mark Friedrich (EY Law Freiburg), die Legal Operations Experten, Thomas August und Marco Wilhelmi (EY Law Berlin / Frankfurt) sowie Dr. Daniel Mattig und Linus Blumentrath (EY Law Hamburg) zeigen aus der Praxis, wie die Rechtsabteilung der Zukunft aussehen könnte und wie sich Massenklageverfahren und Großtransaktionen mit Hilfe von Legal AI, Prozessdesign und Automatisierungstools steuern und bewältigen lassen. Im Anschluss besteht die Möglichkeit zum gemeinsamen Austausch mit den Experten. Die Anmeldung ist bis zum 16. Januar 2023 über ILIAS möglich.
Feierliche Preisübergabe am 03. November 2022 auf dem Haufe Campus! Unter den zahlreichen Abgaben beim 2. FUTURE x HAUFE-Programmierwettbewerb stachen vor allem drei Abgaben heraus, die am 03. November 2022 auf dem Haufe-Campus prämiert worden sind.
Auch dieses Jahr veranstaltet die Freiburger Universitätsausbildung zu Technik und Recht (FUTURE) in Kooperation mit der Haufe Group einen Programmierwettbewerb, bei dem attraktive Preise gewonnen werden können. Der Wettbewerb richtet sich ausschließlich an Jurastudierende, so dass die Aufgabenstellung für jeden interessierten Jurastudierenden bzw. jede interessierte Jurastudierende erfolgreich lösbar ist. Insbesondere die TeilnehmerInnen der FUTURE-Schlüsselqualifikation sind bestens vorbereitet, eine schöne Lösung zu präsentieren und einen der ersten Plätze zu belegen. Alle notwendigen Informationen erhältst du im Zuge der Kick-off-Veranstaltung am 04.05.2022 (16:15 Uhr) im Otto-Krayer-Haus (Institutsviertel). Weiter wird dir dort das zukunftsträchtige Berufsbild des Editorial Managers bei HAUFE vorgestellt. Die Anmeldung erfolgt über ILIAS. Dort erhältet du darüber hinaus alle weitere Informationen und Updates.
Solltest du über keine Kenntnisse im Bereich der Programmierung verfügen, ist das kein Problem. Die FUTURE-Schlüsselqualifikation wird im Sommersemester am 08./09.07.2022 erneut stattfinden. Weitere Infos hierzu folgen ebenfalls in der ILIAS-Gruppe und im Rahmen der Kick-off-Veranstaltung.
Im Rahmen einer hybriden Veranstaltung am 27.01.2022 von 14 bis 18 Uhr zeigen Dr. Mark Friedrich (EY Law Freiburg), die Legal Operations Experten Thomas August und Marco Wilhelmi (EY Law Berlin / Frankfurt) sowie Dr. Daniel Mattig (EY Law Hamburg) aus der Praxis, wie die Rechtsabteilung der Zukunft aussehen könnte und wie sich Massenklageverfahren und Großtransaktionen mit Hilfe von Legal AI, Prozessdesign und Automatisierungstools steuern und bewältigen lassen. Eine Anmeldung ist bis zum 25.01.2022 möglich.
Das Ausbildungsprogramm findet im Wintersemester 2021/2022 erstmals als Präsenzveranstaltung statt. Es kommt ein Blockmodel zum Einsatz, nach welchem am 14. und 15. Januar 2022 von jeweils 9 bis 18 Uhr ein gebündelter Einblick in die Programmierung, die KI und die rechtlichen Rahmungen von Legal Tech geboten wird. Den Abschluss bildet eine mündliche Prüfung. Ab 9:00 Uhr ist die Belegung der insgesamt 36 Plätze über ILIAS ("Lehrveranstaltungen im WS 2021/2022" → "Rechtswissenschaftliche Fakultät" → "Schlüsselqualifikationen") möglich.
Anlässlich des Starts einer langfristigen Kooperation bieten FUTURE und die Haufe Group Studierenden der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg die Möglichkeit, im Rahmen eines semesterferienbegleitenden Programmierwettbewerbs Sachpreise im Wert von 700 € zu gewinnen!
Im Anschluss an einen Vortrag von Jürgen Thoman (Head of Editorial Department Knowledge Creation & Processing) und Frank Enders (Head of Technologie Content & Media) wurde die Aufgabenstellung am 19. Juli bekanntgegeben und kann online eingesehen werden. Interessierte, die noch nicht am FUTURE-Programm teilgenommen haben, erhalten im Rahmen einer offenen ILIAS-Gruppe die Chance, rechtzeitig auf den notwendigen Kenntnisstand zu kommen.
Im kommenden Semester können 40 Studierende der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg am Ausbildungsprogramm teilnehmen. Das in den vergangenen Durchgängen etablierte asynchrone Format (Video-Podcasts) bleibt erhalten. Den Abschluss bildet eine mündliche Prüfung, mit der Schlüsselqualifikation (bei Bedarf) sowie Ausbildungszertifikat erworben werden. Ab dem 18.04.2021 um 14:00 Uhr ist die Anmeldung über ILIAS ("Lehrveranstaltungen im SoSe 2021" → "Rechtswissenschaftliche Fakultät" → "Schlüsselqualifikationen") möglich.
Für das Projekt FUTURE wurde die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg mit dem Digital Award 2020 in der Kategorie „Innovation in der Lehre“ ausgezeichnet. Die Projektverantwortlichen Professor Paal und Niklas Wais danken der LEX superior GmbH, dem Bundesverband rechtswissenschaftlicher Fachschaften und ELSA Deutschland für diese wertvolle Auszeichnung, durch die sie sich in dem Anliegen bestärkt sehen, mit einer Verknüpfung von Themen aus der Schnittmenge von Digitalisierung, KI und Jura einen Beitrag zur innovativen und zukunftsorientierten Lehre zu leisten.
Der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte KI Campus hat Herrn Prof. Paal und Herrn Niklas Wais zu Fellows ernannt. Im Rahmen des Fellowship-Programms werden Hochschullehrende dabei unterstützt, das Zukunftsthema KI in ihre Fachbereiche und Lehre zu tragen. Unter 59 Einsendungen konnte sich das Projekt FUTURE hervortun. Beide danken dem KI Campus für das entgegengebrachte Vertrauen und freuen sich auf eine konstruktive Zusammenarbeit mit dem Konsortium und den übrigen Fellows!
Das Ausbildungsprogramm FUTURE wird als aktuelles Lehrentwicklungsprojekt am "Tag der digitalen Lehre" der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg vorgestellt. Nähere Informationen sowie die Möglichkeit einer Anmeldung zu der für den 24.11.2020 terminierten Veranstaltung finden Sie im Informationsportal Lehre.
Nach einem erfolgreichen ersten Durchgang werden die Kernveranstaltungen des FUTURE-Projekts im Wintersemester erneut angeboten. Für 40 Studierende besteht damit die Möglichkeit des Schlüsselqualifikations- und Zertifikaterwerbs. Das asynchrone Format der Video-Podcasts wird beibehalten. Den Abschluss bildet eine mündliche Prüfung. Ab dem 15.10.2020 um 12:00 Uhr ist die Anmeldung über ILIAS ("Lehrveranstaltungen im WS 2020/2021" → "Rechtswissenschaftliche Fakultät" → "Schlüsselqualifikationen" ) möglich.
Im kommenden Semester wird das Ausbildungsprogramm FUTURE planmäßig an den Start gehen. Erstmals ist damit der Erwerb von Schlüsselqualifikation und Zertifikat im Rahmen des Projekts möglich. Die hierfür zu absolvierenden Kernveranstaltungen erhalten die Form von Video-Podcasts, welche in ein Gesamtsystem aus zusätzlichen Hintergrundinformationen und Vertiefungsmöglichkeiten eingebettet werden. Den Abschluss bildet eine mündliche Prüfung.
Im Rahmen eines gemeinsam mit ELSA Freiburg durchgeführten Vortrags stellten die Projektverantwortlichen Prof. Dr. Boris Paal, M.Jur. (Oxford) und Niklas Wais das Ausbildungsprogramm FUTURE interessierten Studierenden der Albert-Ludwigs-Universität erstmals öffentlich vor.
In Kooperation mit Oppenländer reiste eine Gruppe von Studierenden nach Stuttgart, um in den Räumlichkeiten der Kanzlei einen Legal Tech-Workshop unter der Leitung von Herrn Dr. Florian Schmidt-Volkmar und Herrn Dr. Clemens Birkert zu absolvieren. Im Rahmen des gemeinsam mit dem Unternehmen BRYTER durchgeführten Praxis-Workshops konnten eigene Legal Tech-Lösungen entwickelt und getestet werden.
Das Ausbildungsprogramm FUTURE des Instituts für Medien- und Informationsrecht (Abt. I) der Rechtswissenschatlichen Fakultät ist Preisträger des Instructional Development Award (IDA) 2019/2020 der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg. Ziel des Lehrentwicklungspreises ist die Förderung von Vorhaben mit hohem Innovationspotenzial. Innerhalb der nächsten 18 Monate steht dem Projekt damit eine Anschubfinanzierung von 70.000 € zur Verfügung. Nähere Informationen finden sich auf der Website der Abteilung Lehrentwicklung.
Das Ausbildungsprogramm FUTURE stützt sich auf zwei Säulen. Maßgeblicher Bestandteil ist zunächst ein Kernpogramm, welches die technischen Grundlagen der Digitalisierung beleuchtet und die aktuellen rechtlichen Rahmungen vermittelt. Neben dem Erwerb von grundlegenden Fähigkeiten in der Programmierung und einem Verständnis moderner Verfahren der künstlichen Intelligenz stehen so auch die Anforderungen des geltenden Rechts für Legal Tech-Anwendungen auf dem Kursprogramm. In Form der Zusatzveranstaltungen finden außerdem regelmäßig besondere Events zu einzelnen Themen aus dem Umfeld der Digitalisierung statt. Je nach Veranstaltungsinhalt erfolgt ein Rückgriff auf fakultätsexterne Fachleute, um die Nähe zur Praxis abzusichern.
Der Kurs konzentriert sich auf die Vermittlung von grundlegenden Programmierfertigkeiten. Theoretische Konzepte stehen im Hintergrund, vielmehr liegt der Fokus auf einer praktischen Einführung. Dazu werden gemeinsam Projekte in der Programmiersprache Python entwickelt. Zum Video-Podcast
Die Studierenden erhalten einen Einblick in die mathematischen Grundlagen neuronaler Netze. Im Anschluss wird das bereits Gelernte genutzt, um gemeinsam selbst ein neuronales Netz zu programmieren. Maschinelles Lernen als hochgradig aktueller Innovationsmotor kann so grundlegend verstanden, eingesetzt und rechtlich bewertet werden. Zum Video-Podcast
In diesem Abschnitt lernen die Studierenden den rechtlichen Rahmen des Einsatzes von technischen Hilfsmitteln in der Rechtsberatung (Legal Tech) kennen. Hierfür werden insbesondere das Rechtsdienstleistungsgesetz (RDG) und dessen Implikationen für Legal Tech-Anwendungen näher beleuchtet. Am Ende stehen ein Kompetenzerwerb zu den rechtlichen Bedingungen möglicher eigener Entwicklungen sowie ein belastbares praktisches Wissen für den Einsatz und die Beratungspraxis hinsichtlich fremder Lösungen. Zum Video-Podcast
Neben dem Kernprogramm finden unter dem Dach von FUTURE semesterbegleitende Einzelveranstaltugen zu ausgewählten Themen aus der Schnittmenge von Recht und Technik statt, die allen interessierten Studierenden der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg offenstehen. Für die Durchführung können regelmäßig Experten aus der Praxis gewonnen werden.
In bereits etablierten Kooperationen mit namenhaften Anwaltskanzleien werden regelmäßige Vorträge zur Digitalisierung des Rechtsmarktes abgehalten. Diese bieten den Studierenden einen aktuellen Einblick in die Auswirkungen von Legal Tech auf das Berufsleben. Im Anschluss an die Veranstaltungen wird zum gemeinsamen Stehempfang im Foyer des Instituts für Wirtschaftsrecht, Arbeits- und Sozialrecht (Abt. I: Wirtschaftsrecht) geladen, wo die aufgeworfenen Fragestellungen bei Snacks und Getränkenvmit den Referenten diskutiert werden können.
Gemeinsam mit den Partnern aus der Praxis bietet FUTURE die Möglichkeit zur Teilnahme an Ausflügen. Besucht werden dabei Ziele inner- und außerhalb von Freiburg. Die Studierenden lernen auf diese Weise den Arbeitsalltag von Legal Tech-Unternehmen kennen und beobachten den Umgang von Kanzleien mit der Automatisierung in der Rechtsberatung unmittelbar vor Ort.
Einer der Leitgedanken von FUTURE ist, dass Techniken besonders gut verstanden werden können, wenn sie praktisch nachvollzogen werden. Bei bestimmten Themen macht dieser didaktische Ansatz das Arbeiten in Kleingruppen erforderlich. Während des Semesters finden deshalb Workshops zu ausgewählten, tagesaktuellen Inhalten statt, die sich durch ein hohes Maß an Interaktivität auszeichnen.
Das Konzept von Hackathons lässt sich als kooperatives Arbeiten an technischen Lösungen in begrenzter Zeit zusammenfassen. Diese Bearbeitung einer gemeinsamen Aufgabe bei gleichzeitiger Anwesenheit aller Teilnehmer in einem zetlich eng begrenzten Rahmen bringt gesellige, hochgradig produktive Veranstaltungen hervor. Neben einen beachlichen Lerneffekt tritt bei den Hackathons von FUTURE außerdem eine soziale Komponente, die es den Studierenden ermöglicht, unter Gleichgesinnten Kontakte zu knüpfen.
Das Ausbildungsprogramm FUTURE ist angesiedelt am Instituts für Wirtschaftsrecht, Arbeits- und Sozialrecht (Abt. I: Wirtschaftsrecht) der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludiwgs-Universität Freiburg. Federführend verantwortlich ist der Institutsdirektor und Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. Jan Lieder, LL.M. (Harvard).
Postanschrift: Wilhelmstraße 26, D-79098 Freiburg i. Br.Professor Dr. Jan Lieder ist Direktor der Abteilung Wirtschaftsrecht des Instituts für Wirtschaftsrecht, Arbeits- und Sozialrecht an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg.
Raphael Wagner ist Mitarbeiter am Institut für Wirtschaftsrecht, Arbeit- und Sozialrecht (Abt. I: Wirtschaftsrecht) und zuständig für die Betreuung des Ausbildungsprogramms FUTURE sowie den Ausbildungsbereich Legal Tech.
Kontakt:Julius Bredemeyer ist Lehrbeauftragter an der Universität Freiburg und zuständig für den technischen Ausbildungsbereich.
Kontakt:Niklas Wais ist Initiator von FUTURE und hat das Ausbildungsprogramm nach erfolgreichem Aufbau an Raphael und Michael Wagner übergeben.
Wir danken ganz herzlich unseren Förderern, Ernst & Young Law, Gleiss Lutz, der Haufe Group und Noerr, für die Unterstützung des Projekts FUTURE!